Musiklehrer*in gesucht

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Autodidaktisch lernen ist was Tolles – doch wenn du ernsthaft Musik machen und damit Erfolg haben möchtest, ist gerade zu Beginn ein Profi an deiner Seite sinnvoll. Musiklehrer*innen gibt es an Musikschulen, privat oder an Schulen. Das Wichtigste bei der Suche: Eure Chemie muss stimmen! Jetzt weißt du nicht wirklich, wo du anfangen sollst zu suchen? Dann bist du hier auf mukken genau richtig. Einfach Stadt und Musikrichtung eingeben und schon kannst du dir den Profi aussuchen, die oder der genau zu dir passt!

Top Städte zur Suche

Du bist auf der Suche nach einem/einer Musikerlehrer*in? Wir bieten dir zahlreiche Optionen, Produkte und Werkzeuge, die dich bei der Suche nach der/dem richtigen Musikerlehrer*in untersützen.

  1. So findest du eine/einen passenden Musikerlehrer*in
  2. Die Vorteile der mukken App
  3. Häufig gestellte Fragen

Wie finde ich eine/n passende/n
Musikerlehrer*in?

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Die Suche bei mukken geht weit über das Kriterium Ort hinaus. Bei uns kannst du deine Suche flexibel den Gegebenheiten anpassen. Nutze dafür die erweiterten Filtermöglichkeiten und suche speziell nach einem Instrument oder Genre.

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Wichtige Key-Facts und Fragen

Musiklehrer*innen bringen, wie der Name schon sagt, Musik bei. Das kann in den verschiedensten Formen an den verschiedensten Orten passieren. Es gibt die klassischen Musiklehrer*innen an Schulen, die ihren Klassen das Wichtigste über Musik von Geschichte, über Theorie bis Praxis beibringen. Dann gibt es die Musiklehrer*innen, die ein bestimmtes Instrument lehren. Sie findest du an Musikschulen oder als private Musiklehrer*innen. Die meisten haben ein Musikstudium abgeschlossen und sind Profis an ihrem jeweiligen Instrument. Unterrichtet werden dabei in der Regel alle möglichen Altersstufen. Vom Kleinkind über Jugendliche bis hin zu Späteinsteiger*innen. Auch hier gliedert sich der Unterricht meist in Praxis und Theorie.

Wenn du an einer Schule unterrichten möchtest, solltest du dich für ein Lehramtsstudium entscheiden. Es gibt zwar auch immer öfter Quereinsteiger*innen, jedoch braucht es dann auch hierfür verschiedene Aus- und Weiterbildungen. Wer an einer Musikschule oder privat unterrichten möchte, ist in der Wahl der Ausbildung etwas freier. Viele studieren ihr jeweiliges Instrument und/oder Musikpädagogik an einer Musikhochschule. Auch eine Ausbildung in diesem Bereich ist möglich. Der Begriff Musiklehrer*in ist derzeit nicht rechtlich geschützt. Das bedeutet, rein theoretisch kann jede*r sich als Musiklehrer*in bezeichnen und den Beruf ausüben (sogar ohne eine entsprechende Ausbildung). Wir möchten dir jedoch ans Herz legen, ein Studium oder eine Ausbildung zu absolvieren, bevor du als Musiklehrer*in tätig wirst. An vielen Musikschulen wirst du außerdem ohne Studium oder Ausbildung keine Chance haben.

Musiklehrer*innen können an Schulen, Musikschulen oder als Selbstständige*r arbeiten. Letztere arbeiten meist zu Hause, in einem angemieteten Studio oder mieten sich in einer Musikschule oder Ähnlichem ein.

Du kannst als Musiklehrer*in Freiberufler sein. Das kommt ganz darauf an, in welcher Form du den Beruf ausübst. Musiklehrer*innen an Schulen und Musikschulen sind klassisch angestellt. Solltest du jedoch privat unterrichten wollen oder deine Leistung als Einzelleistung an Musikschulen oder andere Einrichtung anbieten, dann giltst du als Freiberufler. In diesem Fall kann übrigens die Künstlersozialkasse interessant für dich sein. Dort kannst du dich versichern lassen und hast einige weitere Vorteile.

Musiklehrer*innen werden entweder direkt von Einrichtungen wie Schulen oder Musikschulen oder von potenziellen Schüler*innen gesucht. Jede*r, der oder die ein Instrument erlernen möchte, kann auf der Suche nach Musiklehrer*innen sein. Wenn du von diesen potenziellen Schüler*innen gefunden werden möchtest, ist mukken übrigens genau der richtige Ort. Hier kannst du selbst eine Anzeige über deine Leistungen erstellen oder Suchende direkt anschreiben.

Natürlich kannst du auch ohne Musikunterricht Musiker*in werden. Es gibt jedoch einige Grundlagen, die du am besten von Profis lernst. Grundlegende Musiktheorie, Eigenschaften deines Instruments, die richtige Haltung oder die richtigen Techniken beim Singen sind von enormer Bedeutung. Vor allem, wenn du dein Instrument viel spielst oder viel singst, schonst du deine Stimmbänder oder deinen Körper vor Fehlhaltungen und Überanstrengungen. Außerdem können Musiklehrer*innen dir wertvolle Tipps geben und dich immer wieder von außen korrigieren. Das kann kein YouTube-Video und erst recht nicht du selbst.

Als Angestellte*r Musiklehrer*in an einer Musikschule kannst du mit dem entsprechenden Studium im Schnitt zwischen 2.500 und 5.500 Euro brutto verdienen.

Als Musiklehrer*in an einem Gymnasium kann man im Schnitt zwischen 4.000 und 7.500 (Schulleiter*in-Niveau) Euro brutto verdienen.

Der Begriff Musiklehrer ist derzeit leider noch kein geschützter Begriff. Demnach kann sich theoretisch jeder als Musiklehrer*in betiteln. Grundsätzlich gilt jedoch jemand als ernst zu nehmende*r Musiklehrer*in, wenn ein abgeschlossenes Studium oder eine Ausbildung im musikalischen Bereich vorliegen. Grundsätzlich gilt jedoch: Wer Menschen Musik beibringt, kann sich auch als Musiklehrer*in bezeichnen.