Gina Block hat Populäre Musik und Medien in Paderborn studiert und danach als Hörfunk- und Print-Journalistin gearbeitet. Später führte ihr Weg sie ins Marketing, wo sie als Texterin, Redakteurin und Projektmanagerin gearbeitet hat. Heute bündelt sie all diese Erfahrungen hier bei mukken als Chefredakteurin und ihrer eigenen Text und Wort-Agentur heartwords.
Ich kenne Leif und Kjell schon länger und durfte bereits vor mukken mit den beiden arbeiten. Als dann die Idee für mukken entstanden ist, haben die zwei mich glücklicherweise angerufen und gefragt, ob ich mit an Bord sein möchte – und das war ich natürlich sofort!
mukken vereint für mich meine beiden größten Leidenschaften: Musik und das Schreiben. Musik begleitet mich schon mein Leben lang, ob als Kind im Chor und an der Geige, später in Cover- und Rockbands oder später im Studium. Während des Studiums habe ich meine Liebe zum Schreiben entdeckt und bin Journalistin und Texterin geworden. Bei mukken habe ich das Beste aus beiden Welten.
So etwas wie mukken gab es vorher so nicht. Als Musiker*in war es meistens echt nicht einfach, andere Musiker*innen für ein Projekt, eine Band oder einfach zum Austauschen zu finden – wenn man nicht stundenlang googeln oder sich durch unübersichtliche und veraltete Website klicken wollte. Mit mukken haben Musiker*innen einen Ort, an dem sie sich über das, was sie lieben, austauschen und gemeinsam an Projekten arbeiten können.
Die könnten unterschiedlicher nicht sein (ja, ich kann mich nicht für eins entscheiden). Auf der einen Seite liebe ich Pop-Punk und Metalcore. Auf der anderen Seite kann ich stundenlang Pop der späten 90er und frühen 2000er hören (den Guten, nicht das Zeug, was auf den Trash-Partys gespielt wird).
Das, was wahrscheinlich alle Musiker*innen sagen: Ein Leben ohne Musik kann ich mir nicht vorstellen. Ob Musik machen oder Musik hören, ich brauche sie einfach. Wenn es mir nicht gut geht, hilft mir Musik, wenn es mir gut geht, drücke ich das mit Musik aus und wenn ich mir mit Worten und Gesten nicht weiterhelfen kann schreibe ich Musik. Sie ist also neben Stiften und Laptop-Tastaturen meine Art zu kommunizieren und zu verarbeiten.
Die Liste ist ewig lang, ich hab mal ein paar von aktuellen Favoriten bis Oldie but Goldie rausgepickt :
A Day To Remember - All Signs Point To Lauderdale,
Beartooth - The Lines,
Yungblud - Parents,
You Me At Six - Lived a Lie,
Bring Me The Horizon - Throne,
Rise Against - Methadone,
Fall Out Boy - Sugar, We’re Goin Down,
Paramore - Brick by Boring Brick,
Sleeping With Sirens - Save Me A Spark,
blink-182 - I Miss You,
Yellowcard - Ocean Avenue,
Thirty Seconds to Mars - The Kill,
The Fray - All at Once,
The Red Jumpsuit Apparatus - Face Down,
Gavin DeGraw - I Don’t Want To Be,
Train - Drops of Jupiter,
Korn - Word Up!,
Tal Bachman - She’s so High,
Ashlee Simpson - Pieces Of Me,
Avril Lavigne - My Happy Ending,
Ich bin Texterin mit Leib und Seele und habe eine Text und Wort-Agentur. Wenn ich gerade nicht schreibe, findet man mich meistens hinter Büchern (echten Büchern, keinem Kindle!), beim Sport, beim Musik machen oder beim Serien-Binge Watching.