Cold Jay Turner: Debütsingle „Nighttime“ verspricht Gänsehaut-Momente
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Der Sommer ist angebrochen und die große Festivalsaison ist eröffnet. Unzählige von Menschenhand erschaffene Areale sprießen aus dem Erdboden und sämtliche Musikrichtungen finden weltweit unter brennender Sonne eine Bühne. Insbesondere Rock-und Metalfestivals stehen nach wie vor hoch im Kurs und es stellt sich die Frage, welche wahrlich hervorstechen und den Musikfans ein einzigartiges Erlebnis ermöglichen. Das größte Heavy Metal-Festival der Welt, namentlich das Wacken Open Air, genießt schon lange nicht mehr das Ansehen, welches es in der Vergangenheit zum Mekka aller überzeugten Metal-Fans machte. Gibt es denn kein Festival, welches diesem Giganten die Stirn bieten kann und ein ähnliches, wenn nicht sogar besseres Unterhaltungsprogramm zutage fördert?
Jedenfalls nicht in Deutschland, dafür aber im östlichen Nachbarsland Tschechien! Der Name der Antwort ist Brutal Assault und liefert seit 26 Jahren einen explosiven Cocktail aus Metal, Hardcore und experimenteller Musik. Altbekannte Genre-Größen und frische, neue Talente bekommen beim Brutal Assault die Chance, ihr Können vor rund 20.000 Menschen unter Beweis zu stellen. Hier folgt ein Festival-Bericht unseres Redakteures Hannes, der sich mitten ins Schlachtgetümmel für euch warf.
Das Festival startet immer zum zweiten Augustwochenende und geht von Mittwoch bis Samstag, vier Tage voller Musik der härteren Gangart. Im Jahr 2023 lief es vom neunten bis zum zwölften August, am Dienstag, dem achten August spielen auf der kleineren Obscure Stage eine Handvoll Bands im Rahmen der Warm-up Party. Der Austragungsort findet in der Nähe des kleinen Ortes Jaromer, etwa eineinhalb Stunden Autofahrt nordöstlich von der Hauptstadt Prag entfernt, innerhalb einer alten böhmischen Kriegsfestung statt, der Festung Josefov. Allein dieses prägnante Erkennungsmerkmal hebt das Brutal Assault von sämtlichen anderen Festivals dieser Musikrichtung ab.
Ein weit ausgelegter Innenhof beherbergt die beiden Hauptbühnen, die Sea Shepherd und die Marshall Stage, wo die bekanntesten Bands abwechselnd spielen und das größtmögliche Publikum heranziehen. Insgesamt gibt es vier Bühnen, eine sehr kleine inmitten eines engen Festungswalles namens Octagon Stage und eine am Ende der Befestigung angelegte Bühne, die bereits erwähnte Obscure Stage, wo die letzten Bands bis zirka drei Uhr morgens auftreten. In vorherigen Jahren war diese Bühne mit einer großen Zeltplane überdeckt, die 2023 jedoch gänzlich ausgelassen wurde.
Anreisende können sich für zusätzliche Kosten von rund 40 Euro einen der mehrfach vertretenden Parkareale ergattern und direkt neben ihrem Fahrzeug campieren. Diese sind rund um das Festivalgelände verteilt, die meisten Fans schlagen ihre Lager jedoch mitten im umliegenden Waldgebiet oder bei einem kleinen Ausläufer der Elbe auf. Zwei Eingänge sorgen dafür, dass nicht alle teilnehmenden Gäste auf einmal die Festung einlaufen und die helfenden Hände der Security scannen dem Festivalbändchen inneliegenden Chip, um einen gewissen Grad an Organisation beizubehalten. Dieser Chip wurde 2016 etabliert und gestaltet das Brutal Assault zu einem gänzlich bargeldlosem Festival, der an mehreren Ständen aufgeladen werden kann. Entweder per Karte oder mit Bargeld ist dies möglich und es müssen nicht zwingend tschechische Kronen sein, der Euro wird als geltendes Zahlungsmittel anstandslos akzeptiert.
Neben dem musikalischen Programm gibt es eine Menge kulinarischer Angebote, Shows einer Endzeit-Performance Gruppe a la Mad Max, Kunstausstellungen und sogar ein integriertes Kino, das sogenannte Horror Cinema. Direkt neben dem Kino des Horrors ist die Keep It Ambient Lounge, bei der komfortable Sitzmöglichkeiten und erfrischende Getränke für maximale Entspannung sorgen. Nachts verwandelt sich die Lounge in einen Techno-Club, bei dem bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein geschwungen werden kann, hier entsteht jeden Abend eine kleine Afterparty.
Der erste der vier Tage stand unter einem finsteren Stern — bereits die vorherigen Tage standen im Zeichen eines konstanten Dauerregens, die das gesamte Gebiet in ein Ödland des Matsches und des Schlammes verwandelten. Gegen Mittag hörte es endlich auf zu regnen und das Brutal Assault konnte ohne weitere ortsbedingte Verschlechterungen beginnen. Die erste große Band waren die atheistischen Death Metaller von Immolation, die um 16 Uhr auf der Marshall Stage ihr rund dreiviertelstündiges Set spielten. Live wie immer eine Macht, doch dieses Mal kam es gleich zweimal zu einem Ausfall der Verstärker, was die alteingesessenen New Yorker bravurös und professionell meisterten und die Crowd sie stets weiter zujubelte.
Ein bereits sehr angetrunkener Gast warf seinen Bierbecher in den Schlamm, um just darauf mit vollem Elan darauf zu springen und eine Reihe anderer Gäste die Gesichter vollzuspritzen. Diese Aktion wurde nur müde belächelt und dies war der einzige Zwischenfall, der potenziell eskalieren hätte können, doch wie bereits in den Vorjahren bleibt das Festival äußerst friedvoll. Denn einzig und allein die Musik ist brutal, die geifernde Menge jedoch nicht. Was das Brutal Assault hervorhebt ist der durch die Band hinweg gut abgemischte Sound, der innerhalb des jahrhundertealten Gemäuers maximal sein volles Potenzial entfaltet.
Danach ging der Fußmarsch weiter gen Obscure Stage, die durch Korridore, welche mit Bars und Bildschirmen, die das Videomaterial der Hauptbühnen abspielen, versehen sind, verbunden ist. Die Getränkepreise sind im Vergleich zu den vor der Pandemie aufgezogenen Editionen des Brutal Assault deutlich erhöht worden, dennoch sind Biere und alkoholfreie Getränke bei knapp 70 Kronen, was in Euro umgerechnet zirka 2,50 € ergibt, um Welten günstiger als auf deutschen Festivals. Über diesen Weg durch die kühlen, morbiden Korridore geht es direkt in den kleinen Innenhof, auf dem sich die Octagon Stage befindet. Hier fühlen sich die Shows wie regelrechte Clubkonzerte an, da es ziemlich beengt ist und nur einige hundert Menschen auf der Fläche Platz finden.
Auf der Obscure Stage am anderen Ende der Festung spielen die vampirhaften Tribulation aus Schweden, die mit einem erneut tollen Sound aufwarten können. Die Bühne wird schlicht mit den Primärfarben Blau, Grün und Rot für dieses Konzert belichtet und ein gespenstisches Intro lässt die Schauergestalten, die direkt aus einem expressionistischen Horrorfilm von vor über 100 Jahren entflohen sein könnten, ihr makabres Ritual vollziehen. Leider fiel ihr Slot auf den späten Nachmittag, wobei ihre dunkle Aura, die ein Geflecht aus Death Metal, Gothic Rock und klassischem Heavy Metal darstellt, nicht ihre gänzliche Wirkung entfalten konnte.
Das Brutal Assault ist das tschechische Pendant zum deutschen Wacken Open Air, daher werden auch insgesamt stolze 150 Bands auf den vier Bühnen verteilt gebucht. Hin und wieder, so auch dieses Jahr, fielen recht spontan einige Bands aus, wie beispielsweise das deutsche Duo Mantar, oder die Thrash Metal – Legenden Overkill. Für diese Entbehrungen werden jedoch stets rasch adäquate Substitution herbeigerufen. Die Organisation der gesamten Crew des Festivals ist zutiefst beachtenswert. Anscheinende etablierte Regeln werden des Öfteren kurzerhand über Bord geworfen und neu definiert, ohne dass diese in irgendeiner Form den Fluss des Festivals stören. Die Security ist überaus entspannt unterwegs und drückt gelegentlich mal ein Auge zu, solche Zustände würden in Deutschland mit all seinen Auflagen und Richtlinien keineswegs Bestand haben, doch der lockeren osteuropäischen Mentalität kommt dieser Fakt nur zugute. Alle verantwortungsvollen Positionen sprechen gutes bis sehr gutes Englisch, sodass für die diverse Zuschauerschar keine Miskommunikation entsteht. Die angereisten Fans kommen aus der ganzen Welt, von Europa, Nord — und Südamerika, bis hin zu Australien und Neuseeland.
Beigelegt zum Festivalband des Brutal Assault ist ein Umhängeband mit kleinen Kärtchen, welches das gesamte Festivalprogramm detailliert wiedergibt und auch die Spielzeiten des Horror Cinema und der Aftershow-Party enthält. So kann man alles permanent im Blick behalten und sich eigenständig darum kümmern, was man sehen möchte. Wenn am Ende des Festivals noch Geld auf dem Chip übrigbleiben sollte, dann kann binnen zwei Wochen entweder das restliche Guthaben auf das Konto zurücküberwiesen, oder es stattdessen gemeinnützigen Zwecken gespendet werden. Am ersten Tag kamen noch echte Highlights zum Einsatz wie die Hardcore-Grenzgänger von Converge, die eine immens emotionale und energetische Performance lieferten und dabei ihren guten Freund Dan Lilker beweihräucherten. Dieser ist ein wahrer Tausendsassa und in Bands wie Brutal Truth und Nuclear Assault tätig, die beiden Bands, die als Namenspaten für das Brutal Assault standen.
Bei der Performance der New Yorker Hardcore-Ikonen Cro-Mags erschien der US-Musiker überraschend auf der Bühne und spielte einen Song auf der Bassgitarre mit. Die restlichen Highlights vom Mittwoch waren die unmenschlich präzisen Meshuggah, die wie gewohnt mit ihrer imposanten Lichtshow auf der Sea Shepherd Stage für offene Münder sorgten und Heilung. Diese verwandelten die Marshall Stage in einen Altar der Natur und beschworen universelle Liebe als Gegenmittel unserer technologisierten Welt.
Das Angebot des Brutal Assault ist wahrlich immens, neben der Musik gibt es Dutzende unterschiedliche Möglichkeiten, seine Zeit in der Festung Josefov zu etwas ganz Besonderem zu machen. Dennoch liegt hier der Fokus klar auf der Tonkunst, und von dieser wird reichlich geboten. Man müsste sich schon zweiteilen, um wirklich jede Band in ihrer Gänze sehen zu können. Bei Festivals dieser Größenordnung ist es leider unausweichlich, dass gewisse Gruppierungen eine zeitliche Kollision haben und man tief in sich gehen muss, um zu entscheiden, welchen Act man denn seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken will. Natürlich ist es auch möglich, den Start eines Sets zu sehen, nur um nach einer kurzen Weile den Pilgerweg auf sich zu nehmen und ein parallel gespieltes Set erleben zu können. Vor allem als Musikjournalist und Musikjournalistin möchte so viel wie irgendwie möglich bestaunt werden, doch in Anbetracht der schieren, erdrückenden Menge an Eindrücken fasse ich im Rahmen von mukken.com die Entscheidung, das Hauptaugenmerk auf das Festival an sich zu legen. Einige Bands konnten gesehen werden und diese Highlights werden genannt, der Rest dient ausschließlich dazu, einen Eindruck vom Festival zu generieren und potenziell frisches Blut für das nächste Brutal Assault zu gewinnen.
Bereits vom ersten Tag an wird eine Barrage hochkarätiger internationaler Acts ins Epizentrum der musikalischen Eskalation herbeizitiert, welche zu keiner Zeit an Qualität einbüßt. Ab dem zweiten Tag wurde das Wetter glücklicherweise konstant besser und der Schlamm wurde immer weiter zurückgedrängt. Die Sanitäranlagen werden regelmäßig gesäubert und es gibt fast schon luxuriös anmutende Toiletten, die gegen ein kleines Entgelt von 20 Kronen benutzt werden dürfen. Außerhalb der Wallanlage sprießen diverse kleine Hygiene-Camps aus dem Boden, die ebenfalls für diesen geringen Betrag nutzbar sind. Völlig umsonst ist ein kleiner Bach in der Nähe des Seiteneinganges, der innerhalb eines kurzen Spaziergangs erreichbar ist und für eine natürliche Erfrischung sorgt. Da die Temperaturen stetig anstiegen, erreichten sie am finalen Tag des Brutal Assault ihren Höhepunkt. Nach der schweißtreibenden Show von Gatecreeper, die in der prallen Mittagssonne ihren HM2-verstärkten Death Metal in die Menge feuerten, kam die lokale Feuerwehr angerollt. Nicht um in Brand gesetzte Amps zu löschen, sondern um der triefenden Zuschauermenge eine Gratis-Dusche per Löschschlauch zukommen zu lassen. Dieser hilfsbereite Akt hat bereits Tradition beim Brutal Assault und wird bei jeder sengenden Hitzephase dankend angenommen.
Neben den bereits erwähnten Highlights folgt nun eine kurze Zusammenfassung der Highlights der restlichen Tage, von Donnerstag bis Samstag. Die Pink Floyd des Black Metal, Enslaved, spielen wie jedes Mal eine virtuose Show, die den Atem stocken lässt und den Verstand in ungeahnte Sphären transportiert. Carpenter Brut aus Frankreich bieten extrem coolen Synthwave, der die Schar an Menschen vor der Hauptbühne in eine neongefärbte Trance versetzt. Midnight sind immer ein Garant für souveräne und unterhaltsame Livemusik. Irgendwie scheinen sie ihre Shows stets zu übertrumpfen und demonstrieren, wie großartig vom Herzen kommende Musik ihr volles Potenzial live ausschöpft.
Am Freitag trat das stilistische Spiegelbild von Carpenter Brut namens Perturbator auf, und legte noch einmal eine Schippe drauf in Sachen dunkler Synthesizer-Musik. Zeal & Ardor spielten ihren einzigartigen Mix aus Black Metal und Gospel vor einem riesigen Publikum und sorgten für kollektive Gänsehaut. Die Nacht wurde von Cult of Fire und Bell Witch auf der Obscure Stage ausgeklungen, erstere bieten eine der eindrucksvollsten Live-Shows, welche sich komplett dem Mystizismus und Okkultismus des hinduistischen Glaubens widmet. Bell Witch waren die wohl lauteste Band des gesamten Brutal Assault und ihr Sludgy Doom Metal wirkt transzendental und lässt das Bewusstsein erweitern. Während ihrer Show schwirrten dutzende Sternschnuppen über den Nachthimmel hinweg, was zum Verlorensein in völliger Meditation führte.
Nach drei randvollen Tagen scheut das Brutal Assault keine Mühen, um einen fulminanten Abschluss darzubieten. Die US-Hardcore Legenden Terror verwüsten alle restlichen Kräfte des Publikums, eine solche Energie live nach über 20 Jahren Existenz an den Tag zu legen, ist schlichtweg erstaunlich und wahnsinnig inspirierend. Die schwedischen Post-Hardcore Pioniere von Cult of Luna setzen dem Ende des Festivals noch die sprichwörtliche Krone auf. Nur die Silhouetten der sechs Musiker sind zu sehen und für rund 75 Minuten kombinieren sie Aggression mit vulnerabler Introspektion. Den beiden Drummer zuzusehen ist eine Massage fürs Gehirn, denn sie spielen nicht nur simultan, was an sich schon eine bemerkenswerte Leistung darstellt, sondern inkorporieren andere Percussion-Instrumente in ihr intrikates Spiel.
Cult of Luna sind eine Klasse für sich und sollten, falls die Chance sich ergibt, unbedingt live erlebt werden! Der wirkliche Abschluss kommt in Form von Health, die mit ihrem Industrial Noise Rock und einer gehörigen Menge Strobolichter das Festival stilvoll zu Ende bringen. Bis zur nächsten Edition des Brutal Assault, be there or be square!
Kurzum sei gesagt, dass das Brutal Assault in Tschechien eine der günstigeren und qualitativ hochwertigeren Alternativen zu Festivalsud in Deutschland darstellt. Natürlich sind die Preise auch hier im Nachbeben der Pandemie merkbar erhöht worden, doch im direkten Vergleich zu deutschen Festivals wird nach wie vor eine signifikante Menge Geld gespart. Dafür gibt es die Option der Earlybird-Tickets, um frühen Bestellungen human entgegenzukommen. Durch seine entspannte Atmosphäre und den stets hinzukommenden kleinen, aber feinen Änderungen, um das Brutal Assault stets im Folgejahr einen Ticken zu verbessern, gehört das BA zu der Speerspitze der europäischen Festivallandschaft.
Die Architektur der Veranstaltungsstätte sorgt dafür, dass sich niemals zu große Menschenpulke bilden, sodass jeder einzelne Gast dort über einen relativ ausgeprägten Bewegungsfreiraum verfügt. Die Creme de la Creme von genreübergreifenden internationalen Acts wird immer wieder aufs Neue verpflichtet und dass spiegelt sich auch im Publikum wieder. Die internen Aftershow-Partys fallen leider etwas zu kurz aus, da sie stets um Punkt 3:30 Uhr morgens enden, dennoch bieten sie ein lustiges musikalisches Alternativ Programm nach über 14 Stunden harter Gitarrenmusik. Das Bargeldlos-System funktioniert hervorragend und die Finanzen belieben ständig im Blick. Mal sehen, welche Änderungen 2024 auf uns zukommen. Eine Empfehlung für alle, die den meisten europäischen Festivals überdrüssig geworden sind, also seid dabei, wenn es wieder heißt: Bruuutaaal Assauuuult!
Hast du durch diesen Festival-Bericht Appetit auf einschlägige und einzigartige Festivals bekommen, oder einfach Lust auf weitere, lohnenswerte Konzerte im Allgemeinen? Dann bist du beim Magazin von mukken.com genau an der richtigen Adresse. Wir erhöhen den Fokus auf immersive Berichterstattungen und leidenschaftliche, gleichzeitig zutiefst menschliche Auseinandersetzungen mit der Welt der Musik. Andere faszinierende Auftritte von Bands wie Incantation oder Misþyrming warten hier darauf, von dir entdeckt zu werden. In Zukunft wird es mehr Artikel zu Festivals generell geben, der nächste ist schon fest in Planung. Unser Blog wächst stetig weiter und wird immer interessantere Rubriken offenbaren. Zum Beispiel ist unsere Meinungstext-Rubrik seit Kurzem enthalten und liefert ausgewogene Kommentare zu Themen, die eine immense Relevanz innehalten. Beispielsweise ist eine Kolumne zu der aktuellen Debatte um Rammstein-Sänger Till Lindemann vorhanden, die definitiv die Geister scheidet.
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Ursprünglich veröffentlicht am 1. September 2023 aktualisiert am 1. September 2023
Originally published on September 1, 2023, updated on September 1, 2023