Musikvideoproduzent*in mit Christina Gotz & Tim Erdmann (thirtysixshots) - Podcast #5

Leif Weibrecht, Christina Gotz & Tim Erdmann im Podcast zum Beruf: Musikvideoproduzent*in

Gäste:
Christina Gotz
Tim Erdmann

Host:
Leif Weibrecht

Dauer:
26:40

Musik:
-

Shownotes:

thirtysixshots (36shots) | 360° Produktionen
Web | E-Mail | Instagram

Weitere passende Musikvideo Produzent*innen für dein Projekt findest du auf mukken.com.

Zu Gast im mukken Podcast sind Christina Gotz & Tim Erdmann für die Rolle "Musikvideo Produzent*in". Die beiden arbeiten mit ihrer Agentur thirtysixshots (36shots) für viele bekannte Künstler*innen aus der Szene, u.a. für Gentleman, Johannes Oerding, Disastar, Leoniden, Betterov und viele mehr. Wie die Arbeit der beiden genau aussieht und wie sie es geschafft haben ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen, erfahrt ihr in dieser Folge.

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Themenübersicht

  1. Vorstellung
  2. Wie kann man sich euch am Set vorstellen? Wie ist die Rollenverteilung?
  3. Wie wird eine Projektanfrage für einen Musikvideodreh abgewickelt?
  4. Habt ihr viel mit Künstlermanagements zu tun?
  5. Wie schafft ihr es, dass sich der / die Künstler*in wohlfühlt vor der Kamera?
  6. Kurze Fragerunde (siehe unten)
  7. Teil 2 zum Thema Projektabwicklung beim Musikvideodreh
  8. Was sind eure Ziele für die nächsten Jahre?

Fragen an Musikvideo-Produzent*innen (Kurze Fragerunde)

  • Für Fotos: Nikon, Canon oder Leica?
  • Für Film: Arri Alexa oder Red?
  • Lieber Indoor oder Outdoor für Musikvideos?
  • Lieber am Tag oder in der Nacht?
  • Steadycam oder Gimbal?
  • Bestes Musikvideo aller Zeiten?
  • Christopher Nolan oder Martin Scorsese?
  • Sind One-Take-Shots noch ein Ding oder überholt?
  • Wie steht ihr zu Drohnenaufnahmen?
  • Lohnt sich der Kodak Portra 400 Film?

Learnings aus dieser Folge

  • Ein Treatment ist eine kurze schriftliche Ausarbeitung des Handlungsablaufs eines Films oder eines Musikvideos, bei dem Schauplätze, Charaktere und die wichtigsten Wendepunkte oft in einer Kurzgeschichte formuliert werden. Später entsteht daraus das Drehbuch.
  • Anfragen kommen oft vom Label oder von Künstlermanagements statt vom Künstler*in selbst. Gerade Labels bauen mit der Zeit ein festes Netzwerk an Musikvideoproduzenten für ihr Roster auf und schaffen ein professionelles Umfeld.
  • Das Arbeiten mit Managements statt mit dem Künstler*in selbst kann die Arbeit erleichtern.
  • Ein kleines Team am Set kann Vorteile haben, da sich der / die Künstler*in oft wohler fühlt in einer lockeren Arbeitsathmosphäre und kleinerem Team am Set.
  • Drohnenaufnahmen sollten am besten cineastisch zum Einsatz kommen statt im klassischen Werbeshot-Style.
  • Der Kodak Portra 400 Film bringt einen schönen analogen Vintage Look und ist weiterhin beliebt in der Fotografenszene.
  • Je größer das Projekt ist, desto mehr Leute sind involviert. Eine klare Aufgabenverteilung und Management ist wichtig und wird in Absprache mit dem Label und der Produktionsagentur abgestimmt.

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