Rúnar Munarheimr 🌙
Sänger
🖤 durch Dunkelheit zur Hoffnung 💜 Gothic Symphonic Deathcore / Dark Metal 🤘🏻
Mitglied seit: 01 / 11 / 2025
Über
Ich bin schon lange in der Metal Szene und Musik war immer ein wichtiger Teil meines Lebens. Nach vielen intensiven Lebensereignissen hat sich bei mir ein Wandel gezeigt und ich will diese innere Transformation in Musik nach außen tragen. Nicht für Bekanntheit, sondern für echte Verbundenheit.
Ich war kurz im klassischen Gesangsunterricht, habe dann gemerkt, dass mein Weg im Metal liegt. Über Karaoke und eigene kleine Events habe ich meine Stimme ausprobiert. Jetzt bin ich wöchentlich im Metal Gesangsunterricht und vertiefe Technik und Ausdruck.
Ich möchte eine Band gründen. Erst einmal für uns. Gemeinsam spielen, Austausch, Übung, Entwicklung. Was daraus wird, zeigt die Zeit.
Musikalisch zieht es mich zu Gothic Symphonic Deathcore und Dark Metal.
Für mich steht das für Tiefe, Dunkelheit, Emotion und Energie. Die Dunkelheit soll gesehen werden. Nicht verdrängt. Sie wird mit Verbindung und Klarheit gehalten, durchlebt und in Hoffnung verwandelt. Es geht um Transformation und Integration.
Gothic steht für Sehnsucht, Intimität und Gefühl.
Symphonic steht für Atmosphäre, Spiritualität und ein großes bewegendes Klangbild, das alles trägt und verstärkt.
Deathcore steht für die Energie, die Grenzen schützt, Schmerz kathartisch löst und den Weg zu Hoffnung frei macht. Nicht zerstören, sondern erden, wandeln und in die Integration führen.
Am Ende soll Musik entstehen, die Schmerz, Wut, Hoffnung und Verbundenheit zusammenbringt. Ehrlich, menschlich, transformierend.
Als Inspiration begleiten mich Songs wie
Cult of Luna – Finland,
Cradle of Filth – The Death of Love,
Epica – Cry for the Moon,
Equilibrium – Blut im Auge,
Eluveitie – Inis Mona,
Lorna Shore – To the Hellfire
und Suicide Silence – You Only Live Once
nicht als Vorlage, sondern als Ausdruck dessen, was diese Musik in mir bewegt.
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Ich war kurz im klassischen Gesangsunterricht, habe dann gemerkt, dass mein Weg im Metal liegt. Über Karaoke und eigene kleine Events habe ich meine Stimme ausprobiert. Jetzt bin ich wöchentlich im Metal Gesangsunterricht und vertiefe Technik und Ausdruck.
Ich möchte eine Band gründen. Erst einmal für uns. Gemeinsam spielen, Austausch, Übung, Entwicklung. Was daraus wird, zeigt die Zeit.
Musikalisch zieht es mich zu Gothic Symphonic Deathcore und Dark Metal.
Für mich steht das für Tiefe, Dunkelheit, Emotion und Energie. Die Dunkelheit soll gesehen werden. Nicht verdrängt. Sie wird mit Verbindung und Klarheit gehalten, durchlebt und in Hoffnung verwandelt. Es geht um Transformation und Integration.
Gothic steht für Sehnsucht, Intimität und Gefühl.
Symphonic steht für Atmosphäre, Spiritualität und ein großes bewegendes Klangbild, das alles trägt und verstärkt.
Deathcore steht für die Energie, die Grenzen schützt, Schmerz kathartisch löst und den Weg zu Hoffnung frei macht. Nicht zerstören, sondern erden, wandeln und in die Integration führen.
Am Ende soll Musik entstehen, die Schmerz, Wut, Hoffnung und Verbundenheit zusammenbringt. Ehrlich, menschlich, transformierend.
Als Inspiration begleiten mich Songs wie
Cult of Luna – Finland,
Cradle of Filth – The Death of Love,
Epica – Cry for the Moon,
Equilibrium – Blut im Auge,
Eluveitie – Inis Mona,
Lorna Shore – To the Hellfire
und Suicide Silence – You Only Live Once
nicht als Vorlage, sondern als Ausdruck dessen, was diese Musik in mir bewegt.




