Musikproduzent*in mit Alexander Lübbe & Max Ivory - Podcast #1

Music podcast with Alexander Lübbe and Max Ivory on music producer, mixing engineer, mastering engineer from Hamburg

Gäste:
Alexander Lübbe
Maximilan Beck

Host:
Leif Weibrecht

Dauer:
28:36 Min.

Musik:
Empty Guns - Materie

Shownotes:

Alexander Lübbe | Musikproduzent aus Hamburg (Indie, Rock, Pop)
mukken | Instagram

Max Ivory | Musikproduzent aus Hamburg (Urban Pop, HipHop, uvm.)
mukken | Instagram

Weitere passende Musikproduzenten für dein Projekt findest du auf mukken.com.

Zu Gast beim mukken Podcast sind die beiden Musikerproduzenten Alexander Lübbe und Maximilian Beck, auch bekannt als Max Ivory, aus Hamburg. Wir trafen uns in den Pirate Podcast Studios in HH, um Näheres über den Werdegang und den Beruf der beiden zu erfahren und um euch wichtige Tipps und Insights rund um den Beruf des Musikproduzenten mitzugeben.

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Über welche Themen wir gesprochen haben, lest ihr hier in diesem Beitrag. Die Podcastfolge selbst könnt ihr in der mukken App oder auf allen gängigen Streaming Plattformen anhören. 

Themenübersicht

  1. Fragerunde
  2. Werdegang: Wie bist du zur dem gekommen was du jetzt machst?
  3. Wie wichtig ist es, sich als Musikproduzent zu spezialisieren?
  4. Wie unterscheiden sich die Berufsgruppen (Produzent, Mixing Engineer, Mastering Engineer etc.)?
  5. Weitere Informationen über das Mix & Mastering
  6. Wird mehr extern gemastert oder alles aus einer Hand?
  7. Kundenakquise: Wie kommt ein Musikproduzent an Kunden?
  8. Wie wichtig ist Social Media als Musikproduzent?
  9. Was ist der wichtigste Kanal zur Kundengewinnung?
  10. Was ein Musikproduzent*in außer dem Musikproduzieren noch machen muss
  11. Wie wichtig ist der Studioraum, die Location und die Größe des Studios?
  12. Was würdest du besser oder anders machen wenn du 5 Jahre zurückschaust?

Fragerunde zur Rolle Musikproduzent*in

Max, Leif & Alex in den Pirate Podcast Studios in Hamburg zur Rolle Musikproduzent im mukken Podcast für Musiker*innen & Bands
Max, Leif & Alex in den Pirate Podcast Studios in Hamburg

Passed zum Formattitel dieses Podcasts stellt Leif den beiden Gästen kurze Fragen, auf welche kurz und spontan geantwortet werden soll. Die Antworten dazu hört ihr ab Min. 1:08 in der Folge.

  • Festival oder Clubkonzert?
  • Humbucker oder Single Coil?
  • Analog oder digital?
  • Logic oder ProTools?
  • Gibson oder Fender?
  • Bassgitarre oder 808?
  • Bestes EQ Plugin?
  • 3 Dinge, auf die Ihr im Tonstudio nicht verzichten möchtet?

Highlights & Learnings aus der Folge

Hier findet ihr eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Tipps & Learning aus dieser Folge rund um das Thema: Musikprodzuzent*in.

  1. Als Musikprodzuzent*in ist es wichtig sich zu spezialisieren, sprich sich auf ein Genrebereich zu fokussieren. Der Kunde sucht gerne einen fürs Genre spezifischen Produzenten. Eine klare Value Proposition als Musikproduzent*in ist von Vorteil. Thema Soundfrage sehr wichtig und genrespezifisches Arbeiten.
  2. Stelle vorab klar welche Rolle du übernehmen kannst als Musikproduzent*in, falls du auch Mix & Mastering Services anbietest.
  3. Mix & Mastering aus einer Hand sind gerne gesehen, dies hat Vorteile und spart Geld, unterscheidet sich jedoch auch oft nach Genre und nach Artist-Level. Dem Artist ist es zudem oft nicht ganz klar, wo die Unterschiede sind und wer für welche Rolle zuständig ist und benötigt eine klare Ansage vorab.
  4. Im Techno- und House Bereich in Zusammenarbeit mit Labels ist es üblich, dass Inhouse Mix- & Mastering Engineers nochmal drüber gehen oder die Arbeit selbst erledigen, um eine gewisse soundliche Einheitlichkeit in ihrem Label zu schaffen.
  5. Social Media Plattform, gerade Instagram ist einer der wichtigsten Akquise Kanäle. Auch Webseiten von Bands und Künstler*in eignen sich, um E-Mail-Listen aufzubauen und potenzielle Kunden zu erreichen. Stichwort "cold-outreach".
  6. Aktivität in Form von Usergeneriertem- Content auf Social Media Kanälen sorgt für Vertrauen und zeigt wichtige Einsichten in die Studioarbeit. Jemanden zum Kunden zu gewinnen dauert heutzutage jedoch etwas länger.
  7. Ein guter und gepflegter Social Media Auftritt ist elementar. Verschaffe Interessenten einen direkten Einblick in deine Arbeit und erzeuge Neugier und Interesse.
  8. Die Größe des Studioraums ist gar nicht mehr so wichtig. Vieles kann digital passieren und kann direkt in der Regie eingespielt werden. “Man braucht kein ultrafettes Studio” - Max Ivory
  9. “Sucht lieber einen passenden Produzenten, als ein passendes Studio.” - Alex Lübbe
  10. Keep working und bleib dran. Du wächst mit der Zeit und mit jedem Auftrag, sowohl was deine Fähigkeiten angeht, als auch deine Reichweite und dein Kundenstamm.

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