Bilan Franz
Saxophonist
Musik und Tanz – zwei Seiten der selben Sache.
Mitglied seit: 29 / 07 / 2025
Über
Während des Ingenieurstudiums begann ich mit dem Tenorsax, eigentlich nur für ein Geburtstagsständchen. Drei Jahre Unterricht gaben mir die Basics, das Weitere entdeckte ich autodidaktisch. In Anfänger- und Fortgeschrittenen-Bands lernte ich praxisnah, spielte später in Köln in einer Funkband und gründete in Aachen Salsa Caliente. Querflöte und Trompete kamen dazu – für die Top-Salsa-Stratosphärentrompete hat’s zwar nicht gereicht, für Bigband und Blasorchester schon.
Besonders prägend war das Projekt d-son, das mich zum Polyrhythmus-Spezialisten machte. Ich transkribierte Songs und Bläsersätze, entwickelte den Blick eines Arrangeurs und sammelte Bandleiter-Erfahrung. Mit einem Babybass, den ich während Corona bekam, spiele ich inzwischen auch Salsa mit Profis – für mich das Größte.
Ich arbeite analytisch, vergesse beim Spielen jedoch alles. Gigs sind unverzichtbar, ständige Entwicklung ebenso. Ich reiße Leute mit, arbeite mit allen Levels und Altersklassen auf Augenhöhe – und immer sehr harmonisch.
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Besonders prägend war das Projekt d-son, das mich zum Polyrhythmus-Spezialisten machte. Ich transkribierte Songs und Bläsersätze, entwickelte den Blick eines Arrangeurs und sammelte Bandleiter-Erfahrung. Mit einem Babybass, den ich während Corona bekam, spiele ich inzwischen auch Salsa mit Profis – für mich das Größte.
Ich arbeite analytisch, vergesse beim Spielen jedoch alles. Gigs sind unverzichtbar, ständige Entwicklung ebenso. Ich reiße Leute mit, arbeite mit allen Levels und Altersklassen auf Augenhöhe – und immer sehr harmonisch.
